Partner
Services
Statistiken
Wir
Blue Öyster Cult: Live At Rock Of Ages Festival 2016 (Review)
Artist: | Blue Öyster Cult |
|
Album: | Live At Rock Of Ages Festival 2016 |
|
Medium: | CD/DVD/Do-LP | |
Stil: | Classic Rock / Hard Rock |
|
Label: | Frontiers Music Srl. | |
Spieldauer: | 62:07 | |
Erschienen: | 04.12.2020 | |
Website: | [Link] |
Und weiter geht es mit den BLUE ÖYSTER CULT Releases, die Frontiers Music in unregelmäßigen Abständen - sehr zur Freude der noch immer beträchtlichen Fangemeinde der amerikanischen Rockinstitution – veröffentlicht. An diesem Wochenende stehen gleich zwei Livemitschnitte auf dem Release-Kalender des italienischen Labels.
Das hier vorliegende Album dokumentiert einen der wenigen Auftritte der Band auf deutschem Boden und wurde während des „Rock Of Ages“ Festivals 2016 aufgezeichnet. Das Set gibt einen umfassenden Einblick in das Potenzial der Band, deren Hits es hier teilweise in Überlänge gibt, die immer wieder durch tolle Bass- und Gitarrensoli um mehrere Minuten verlängert werden.
Hervorzuheben sind „Buck's Boogie“ in der Donald "Buck Dharma" Roeser extrem kurzweilige 7 ½ Minuten seine Gitarre bearbeitet und wieder einmal beweist, dass er auch mit seinen 69 Jahren zum Zeitpunkt der Aufnahme nichts von seinen Fähigkeiten verloren hatte. Neben dem immer wieder hörenswerten AOR - Ohrwurm „Burning For You“ gibt es auch eine 10 Minuten Version der berühmtesten Mörderstory der Rockgeschichte. „Then Came The Last Days Of May“ liefert lyrisches Schwermetall zu zuckersüßer Melodie, der ausladende Instrumentalpart, der wiederum zu großen Teilen Buck Dharma gehört, präsentiert die Band taufrisch und hellwach – ein echtes Highlight des Albums.
FAZIT: BLUE ÖYSTER CULTs „Live At Rock Of Ages Festival 2016“ ist nicht nur für eingefleischte Fans empfehlenswert. Die Setlist lässt wenig Wünsche offen und liefert einen breiten Querschnitt durch die Hits der Band, hier auch mit einer Mega-Version der Ganster-Ballade „Then Came The Last Days Of May“.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- CD:
- This Ain't The Summer Of Love
- Golden Age Of Leather
- Burnin' For You*
- Od'd On Life Itself
- Harvest Moon
- Me 262
- Buck's Boogie*
- Lips In The Hills
- Then Came The Last Days Of May*
- Godzilla
- (Don't Fear) The Reaper
- DVD:
- Golden Age Of Leather
- Burnin' For You
- Od'd On Life Itself
- Harvest Moon
- Me 262
- Buck's Boogie
- Lips In The Hills
- Then Came The Last Days Of May
- Godzilla
- (Don't Fear) The Reaper
- Blu-ray:
- Golden Age Of Leather
- Burnin' For You
- Od'd On Life Itself
- Harvest Moon
- Me 262
- Buck's Boogie
- Lips In The Hills
- Then Came The Last Days Of May
- Godzilla
- (Don't Fear) The Reaper
- This Ain’t The Summer Of Love (Blu-ray Bonus Audio – Stereo and Surround Mix)
- *Anspieltipp
- Bass - Kasim Sulton
- Gesang - Eric Bloom, Donald "Buck Dharma" Roeser
- Gitarre - Donald "Buck Dharma" Roeser
- Keys - Richie Castellano, Eric Bloom
- Schlagzeug - Jules Radino
- The Symbol Remains (2020) - 11/15 Punkten
- Live At Rock Of Ages Festival 2016 (2020)
-
keine Interviews